Über Ziegel zu Enphase
Der Umstieg auf die Mikro-Wechselrichter von Enphase kam über Umwege zustande. Über sein Partnerunternehmen Creaton, einen Dachziegelhersteller, kam SOWADE in Kontakt mit dem Bundesverband innovativer Handwerker für erneuerbare Energien (BIHEE) und seinem Initiator Bernd Beneke. Bereits nach wenigen Gesprächen stand fest, dass sich SOWADE im BIHEE mit seinem Ziel, die Energiewende voranzutreiben, engagieren würde. Beneke brachte Enphase als effizientere Alternative zu String-Wechselrichtern ins Spiel und hob insbesondere die Verlässlichkeit der Enphase Produkte hervor, ein Merkmal, das auch für Görtz Priorität hat.
„Die Entscheidung für Enphase war letztlich recht einfach, weil Enphase mich in allen Punkten überzeugen konnte, die für mich schon in meiner ursprünglichen Tätigkeit im Baustoffhandel wichtig waren“, erklärt Götz den Start der Zusammenarbeit mit dem PV-Pionier. Diese Merkmale sind neben Verlässlichkeit die Qualität des Produktes, die Einfachheit der Technik, die Sicherheit für Installateure und Kunden. Auch die Darstellung der Anlage und der Energieflüsse via Enphase App ist ein wichtiger Faktor, verbildlichen sie doch die Vorteile einer Enphase Anlage.
Was die Qualität des Produktes angeht, ist sich Görtz sicher, gebe es keine Konkurrenz auf dem deutschen Markt. Ein Blick z.B. auf den chinesischen Markt habe nichts Vergleichbares zutage gefördert. Zudem sprechen Bedenken über Lieferkettenengpässe gegen eine Zusammenarbeit mit chinesischen Lieferanten, auch wenn diese auf dem Papier noch immer günstigere Konditionen bieten. „Als SOWADE definieren wir uns nicht über einen günstigen Preis, sondern über hochwertige Produkte. Damit war uns klar, dass Enphase zu unserer Philosophie passt“, so Görtz.